Andacht vom 20. Dezember
Shalom ich wünsche dir einen gesegneten und harmonischen Tag. Solange es an dir liegt, halte Frieden mit jedermann. Vergelte niemals Böses mit Bösen, sondern liebe deine Feinde, das wird sie verwirren.
Heute wie gestern, es gibt nur eine Wahrheit (Teil 2/2)!
1Johannes 4,1-6 Geliebte, glaubet nicht jedem Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie von Gott sind! Denn es sind viele falsche Propheten hinausgegangen in die Welt. Daran erkennet ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der bekennt: «Jesus ist der im Fleisch gekommene Christus», der ist von Gott; und jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists, von welchem ihr gehört habt, dass er kommt; und jetzt schon ist er in der Welt. Kindlein, ihr seid aus Gott und habt jene überwunden, weil der in euch größer ist als der in der Welt. Sie sind von der Welt; darum reden sie von der Welt, und die Welt hört auf sie. Wir sind aus Gott. Wer Gott kennt, hört auf uns; wer nicht aus Gott ist, hört nicht auf uns. Daran erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Irrtums.
Es gibt nur eine Wahrheit, „und jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. „ Wir die Gemeinde Jesus muss die falschen Lehren sehen und ein totales Nein zu diesen neuen Lehren sagen. Du musst dich radikal von anderen, von den falschen Lehren abwenden. Wird „Jesus aufgelöst“, der Mensch gewordene, am Kreuz für Dich in das Todesgericht Gottes dahingegeben und von Gott auferweckte Christus, dann ist das ganze Heil für verlorene Sünder vernichtet. Heute wie gestern, es gibt nur eine Wahrheit! Die Gemeinde darf die neuen Anschauungen nicht interessant finden; sie darf nicht meinen, man müsse sich doch einmal damit beschäftigen und sie nicht gleich verurteilen. Nein, die Gemeinde muss erkennen: „Und das ist der Geist des Antichrists, von welchem ihr gehört habt, dass er kommt; und jetzt schon ist er in der Welt.“ Es hilft nur eine totale Abwendung von den falschen Lehren, denn sie sollen das Evangelium verwässern und auflösen. Genau das für dich vielleicht Interessante, ist die Strategie Satans, damit lockt er dich weg von Jesus Christus.
Heutzutage wird die Botschaft Jesus Christus, verwässert vom Humanismus, wo viele Christen mit aufspringen, denn wir müssen ja liberal sein, offen für alles und jeden. Ich sage dir nein, wende dich ab und gehe, habe nichts gemein, mit dem Humanistischen Christentum. Heute wie gestern, es gibt nur eine Wahrheit! Dieses neue und angeblich höhere und reine Christentum ist vielmehr „Antichristentum“. Hier ist „der Geist des Antichrist“ am Werk, nicht der Geist Gottes. Die warnende Aussage „nicht aus Gott“ wird jetzt positiv verschärft. Die Gemeinde hat die Verkündigung gehört, dass der Antichrist „kommt“. Aber sie darf über diesem wahren Blick in die Zukunft nicht den klaren Blick in die Gegenwart verlieren. Sie muss erkennen, der „Geist“ des Antichrists „kommt“ nicht erst später einmal, sondern „jetzt ist er bereits in der Welt“. Und zwar gerade da, wo ihr ein neues „Christentum“ angeboten wird! Oftmals kommen neue Strömungen, neue Lehrmeinungen in die Gemeinde, sie werden uns als super sahne und ultimative Erkenntnis verkauft, viele der Gemeindeglieder laufen mit ihr los und verbreiten sie ohne sie an Hand des Wortes zu prüfen. Heute wie gestern, es gibt nur eine Wahrheit! Ruckzug ist es geschehen und der Leib Christi ist untergraben mit einer falschen Lehre die, die Gemeinde in die Irre führt.
Prüfet alles, aber auch wirklich alles an der Hand des Wortes Gottes, egal wie sehr ihr eurem Gegenüber vertraut oder wie gut ihr ihn auch kennen mögt, prüfe alles. Der antichristliche Weltherrscher wird einmal Jesus und seine Gemeinde mit aller brutalen Gewalt „aufzulösen“ suchen. Aber die Gemeinde muss merken: Diese „Auflösung“ wird jetzt schon in raffinierter Weise unter dem Schein einer Verbesserung des Christentums begonnen.
Bete für einen wachsamen Geist und für die Erkenntnis der Wahrheit in allem. Heute wie gestern, es gibt nur eine Wahrheit!
Gottes Schutz, Segen und Frieden
euer Thorsten Thiem