Die Zeit heilt alle Wunden
Die Zeit heilt alle Wunden
Es gibt den Spruch „die Zeit heilt alle Wunden“, aber ist das wirklich so? Heilt die Zeit wirklich alle Wunden? Wie lange ist die Zeit, über welchen Zeitraum reden wir hier? Oder ist die Zeit, die Zeit der Unendlichkeit und darüber hinaus gemeint? Ist die Zeit Messbar? Laut unserer Zeitrechnung, ist es möglich, aber stimmt das auch? Oder ist dieser Spruch, nur aus einer Bierlaune heraus entstanden? Wie messen oder berechnen wir die Unendlichkeit der Zeit? Warum müssen wir Menschen eigentlich wegen alles eine Erklärung haben, warum zählt der Glauben so wenig, dass man selbst versucht Gott zu beweisen oder nicht zu beweisen. Wenn die Zeit alle Wunden heilt, müssen wir nur noch darauf warten das wir gesund werden, denn die Zeit heilt alle Wunden.
Heilt die Zeit alle Wunden oder heilt Gott alle Wunden? Heilt die Wissenschaft alle Wunden oder heilt der Glaube alle Wunden? Es sind keine Mathematische Formeln, die Menschen in extremen Situationen zur Seite stehen, sondern es ist der Glaube. Es ist dein Glaube der dir hilft, über deine Grenzen hinausgehen, die Wissenschaft und mathematische Formel führen dich nur an sie heran, ab da wo keine Berechnungen, mit einen realistischen Ergebnis mehr möglich ist, muss du beginnen zu Glauben, ansonsten ist genau dort deine Grenze.
Die Zeit heilt nicht alle Wunden, sondern es kann nur „Gott“ sein, der alle Wunden heilt. Selbst bei unser hoch entwickelten Zivilisation, gibt es Krankheiten die unser „Wissen oder was wir meinen zu Wissen“ an die Grenzen bringt, dann hilft einfach nur noch ein Wunder, ein Wunder Gottes, denn die Wissenschaft hat ihre Geräte schon zum Stillstand gebracht. Wir Menschen sollten wieder dankbarer sein, dankbar was Gott gutes für sie getan hat und was andere Menschen für einen tun. Viele Dinge sind einfach nicht selbstverständlich, im Grunde genommen gibt es nichts und niemanden, das für einen selbstverständlich sein sollte. Wir Menschen müssen auch über unseren Tellerrand schauen, und anders Denkende einfach zuhören und ihren Denken eine Chance geben.
Was habe ich aus meinen heutigen Gedanken gelernt?
Ich habe gelernt dass nichts in meinen Leben selbstverständlich ist, ich kann für alles Dankbar sein, auch oder gerade für die Dinge, die für mich Selbstverständlich sind .