Man muss nicht alles mitmachen
Man muss nicht alles mitmachen
In der heutigen Zeit bekommt man leicht das Gefühl, man müsste alles mitmachen. Von allen Seiten wird man mit Werbung bombardiert, um die Latenten Bedürfnisse in einem zu wecken. Von allen Seiten versuchen sie Einfluss auf einen zu nehmen, Große Kampagnen werden gestartet um uns zu beeinflussen. Alle werden mit eingebunden, Werbung, Nachrichten und Sondersendungen, Sinn und Zweck ist es, auf unser Denken und Fühlen Einfluss zu nehmen. Sie hämmern solange auf einen ein, so dass man sich ergibt oder sich komplett von ihnen abwendet. Es gibt nur zwei Möglichkeiten, Ja oder Nein und hierbei zählt für dich ein Zitat aus der Bibel, dein „Ja sei ein Ja“ und dein „Nein sei ein Nein“. Sei Konsequent in deinem Handeln und nicht Lapischnull immer hin und her gerissen. Dir bleibt immer die Option Nein zu sagen, egal wann und wo, du musst niemals immer alles mitmachen, dabei darfst du so richtig Exotistisch sein, indem du nur an dich denkst.
Der Mensch ist ein Rudeltier, es bildet sich in Null Komma Nichts ein SchitStorm. Der Gruppenzwang zwingt dich zu immer mehr Dinge, die du gar nicht tun möchtest, aber der Gruppenzwang ist immer präsent, man kann sich ihn nur schwer entziehen. Du wirst einfach mitgerissen, rasant nimmst du an Fahrt zu, bis, du genau da landest, wo die Gruppe dich haben möchtest. Die Gruppe, die Allgemeinheit, wo jeder mit jedem konkurriert, alle haben den einen Traum, der Traum der, der über alle Dinge schwebt und sie bestimmt, der deine. Alle müssen immer und überall mit, und überall dabei sein, am besten wäre es, wenn man in einer Wolke über alle Dinge schwebt und man diese Fluglinie durch einen leichten Tritt beeinflusst. Jeder muss jedem angesagten Trent mit machen, doch du allein bleibst Leiter über deine Wege. Du darfst dich niemals vergessen, leicht ist es geschehen und du läufst hinter jeden künstlich herbei geführten Trend her, wobei du immer auf der Strecke bleibst. Du verlierst dich selber, man kann dich in der Masse nicht erkennen, denn du bist den anderen gleich. Wie kleine ferngesteuerten Roboter laufen sie wild und hektisch hin und her, bei jedem neuen Trend wird die Richtung gewechselt und der Trend wechselt schnell.
Man muss nicht immer jeden Trend mitmachen, einfach mal ausbrechen und zu sich selber stehen. Wir Menschen sind nicht gleich, jeder hat seine Gaben von Gott empfangen, die er mit einbringen soll. Schaut man von über den Wolken herab, soll es Bund aussehen, kunterbunt, jeder seine eigene Farbe und in den Farben seinen eigenen Ton. Und doch kann jeder für den anderen übernehmen, schwindet bei einem die Kraft, kann ein stärkerer übernehmen und diesen Weg weitergehen. Alles soll wie ein Zahnrad ineinandergreifen und mit maximaler Kraft vorangehen. Man muss nicht immer alles mitmachen, konzentriere dich, auf deine Interessen und Fähigkeiten und baue diese bis zu deinem maximalen aus. Gleichschaltung entsteht aus der Unterdrückung heraus, es wird immer die Mächtigen auf dieser Welt geben, die, die Richtung vorgeben, alle Fäden haben sie in der Hand und wir sind nur die Marionetten des Systems, wenn wir nicht unseren eigenen Menschen entwickeln. Keiner von uns ist der andere, wir sind immer wir und werden immer wir bleiben, wenn wir nicht immer alles mitmachen.
Harmonie bedeutet nichtgleich zu sein, sondern es bedeutet sich zu ergänzen, harmonisch miteinander zu laufen. Jeder hat seinen eigenen Schwerpunkt, den er einbringen kann
Was habe ich aus meinen heutigen Gedanken gelernt?