Kriege
Kriege
Warum gibt es Kriegen, wofür sind sie Nütze? Seitjeher gibt es Kriege, Menschen bringen sich auf Befehl eines Obersten hin um. Es wird getötet, vergewaltigt, ausgeraubt und gequält, Menschen die in den Krieg ziehen, werden plötzlich zu Tieren, sie verändern sich komplett in ihren ganzen Wesen. Menschen entwickeln Freude daran, andere Menschen zu quälen, egal mit welchen Mitteln. Es wird natürlich meistens der Befehl ausgegeben, Zivilisten zu schützen und sie nicht anzurühren, aber diesem Befehl wird kaum oder gar nicht folge geleistet. Ganz im Gegenteil, die Soldaten entwickeln einen Spaß daran, schutzlose Menschen zu quälen und zu töten. Es entwickelt sich förmlich eine Geilheit seinem gegenüber zu unterdrücken, die Hilflosigkeit treibt sie förmlich an, immer und immer weiter zu machen, bis das Opfer vollendet, denn Zeugen sind natürlich unerwünscht.
Dabei spielt es keine Rolle, wo die Menschen herkommen und welchen sozialen Hintergrund sie haben, es gibt das die Momente wo jeder Mensch zum Tier wird, einfach dem schlechten Gedanken und Gefühlen nachzugeben. Ja Menschen entwickeln einen Spaß dabei andere zu unterdrücken, diesen Zeitpunkt gibt es fast bei jedem Menschen, wenn nicht sogar bei jedem. Das Böse in einem übernimmt die Kontrollen, alle Schutzmechanismen fallen und das Böse, das Tier in einem bekommt freien Lauf. Es ist unfassbar, wozu wir Menschen wirklich fähig sind, wie Böse wir werden können. Ich kenne das aus meinen eigenen Leben, plötzlich wurde ein Schalter umgelegt und ich habe einfach nur noch mit brutalster Gewalt um mich geschlagen, immer und immer wieder drauf auf das Opfer. Ich habe Kräfte entwickelt, die unmenschlich waren, einen Menschen habe ich mal über zwei Autodächer geschmissen und danach auf ihn eingeschlagen, ohne Sinn und Verstand. Viele Kämpfe habe ich gekämpft bei denen ich morgens in meinem eigenen Blut gelegen habe und nicht wusste was geschehen war. Ich bin innerhalb von Nano Sekunden zum Tier mutiert und habe meinen Auftrag erledigt, der Auftrag lautete andere zu verletzen, so viele Opfer wie möglich. Am schlimmsten war es, wenn ich getrunken hatte, in dem Moment verlor ich jeglichen Respekt und jegliche Hemmung, die mich meistens im nüchternen Zustand zurückgehalten hatten.
Im Krieg fallen bei den Soldaten auch meistens jegliche Hemmungen, sie denken sie können sich alles erlauben. Frauen werden zu Opfern von Vergewaltigungen und Männer werden Opfer von menschlich undenkbaren Grausamkeiten. In diesen Moment lassen sich Menschen unvorstellbaren Grausamkeiten einfallen, ohne Hemmungen leben sie das aus, was in ihnen drinnen wohnt und in Friedenzeiten niemals zum Vorscheinkommen würde. Der Mensch wird als Sünder geboren und die Sünde lebt in ihm, unvorstellbar Grausam ist die Sünde, die ein Mensch niemals unterschätzen sollte. Niemals sollte man mit der Sünde spielen, denn dann werden wir in der Sünde umkommen, ihre stärke ist unbeschreiblich in uns. Nur Jesus Christus allein, hat diese Sünde besiegt und nur durch ihn, können wir Menschen sie besiegen. Jesus hat sein Leben gegeben, um die Sünde zu besiegen, dann können wir uns ungefähr ein bisschen vorstellen, was für eine Kraft die Sünde hat. Diese Sünde, diese Macht lebt in uns und kann uns zerstören und sie kann durch uns andere zerstören. Denn in der Sünde ist niemals Liebe, sie bedeutet immer nur Hass.
Was habe ich aus meinen heutigen Gedanken gelernt?