Das Böse wächst im Verborgenen
Das Böse wächst im Verborgenen
Alles Böse wächst im Verborgenen, Pläne der Bosheit werden im Dunkeln geschmiedet und nicht im Hellen in aller Öffentlichkeit. Daher ist es auch so gefährlich, es nutzt meistens immer das Überraschungsmoment, es schlägt zu, wenn keiner damit rechnet. Wenn man es im hellen schmieden würde, könnte das Gute, darauf in aller Vorbereitung reagieren. Klar weist man, dass das Böse, da ist, aber man weist niemals wirklich, was es als nächstes geplant hat. Meistens täuscht es einen noch, damit man seine Kräfte woanders bündelt und es an andere Stelle zuschlagen kann. In der Bibel steht, man soll allezeit wachsam sein, denn der Teufel geht herum und sucht, wenn er verschlingen kann, so ist es mit dem Bösen, es muss zwanghaft herumgehen und jemanden etwas antun, es nährt sich davon. Es labt sich an dem was es einen antun kann, an der Zerstörung, an der Vernichtung und an der Tötung. Das Böse hat niemals etwas Gutes im Sinn, denn dann wäre es nicht Böse.
Fast jeder der Böses tut, hält es meistens auch Geheim und geht damit nicht hausieren. Keiner erzählt wirklich freiwillig, oh, ich habe heute wieder sehr viele Böse Dinge getan und ich bin stolz darauf, ich möchte es jetzt jeden erzählen, vielleicht in Bösen kreisen, in denen man Wetteifert wer der böseste ist. Bei vielen Menschen erfahren wir vielleicht niemals, wie Böse sie wirklich gewesen sind oder erst nach ihrem Tot und dann will man es nicht wahrhaben, oder man will das Ansehen des Toten nicht beschmutzen. Man erkennt das Böse oder böse Menschen auch nicht unbedingt anhieb oder vielleicht auch gar nicht. Wenn wir ehrlich zu uns selber sind, müssen wir eingestehen, dass jeder schon mal etwas Böses getan hat, keiner hat eine völlig sogenannte weise Weste. Vielleicht lernt man jemanden nie wirklich ganz kennen, denn Tag verbringt man eine friedliche Gemeinschaft miteinander und wenn man dann nach Hause geht fallen sämtliche Masken und es folgt eine Sinnesänderung und dass Böse kommt zum Vorschein und sucht seinen Raum.
Man muss sich tagtägliche entscheiden, für oder gegen das Böse, jeder Mensch hat freie Wahl. Mit jeder Entscheidung kann man frei wählen, gehe ich den geraden guten Weg oder gehe ich den Bösen Weg. Auch wenn man Christ ist und sich als Ganzes für das Gute entschieden hat, steht man immer wieder vor der Wahl. Jeder hat immer zwei Wahlmöglichkeiten, „das Gute oder das Böse“, freie Wahl, endscheiden sie sich jetzt. Dabei hat jede Endscheidung eine weittragende Auswirkung, niemals steht die Endscheidung alleine da, sie bewirkt immer irgendwas in der absehbaren und weitragenden Zukunft. Es gibt schnelle und kurzfristige Entscheidung und scheinbar unwichtige und wichtige. Die scheinbar Unwichtigen sind allerdings oftmals keine Unwichtigen, somit sollte man jede Entscheidung als Wichtig einstufen, dann kommt man nicht in die Situation etwas zu übersehen.
Es gibt Menschen die entscheiden sich auf der Bösen Seite zu stehen, weil sie auf der guten Seite, keine Möglichkeiten sehen, ihre Pläne zu verwirklichen. Daher tarnen sie sich als Gut und verfolgen das Böse, sie täuschen ihre Anhänger, wenn ihre bösen Pläne dann weit genug fortgeschritten sind, lassen sie die Hüllen fallen und das Böse wird enttarnt. Daran kann man erkennen das dass Böse auch immer unehrlich ist, denn mit der Wahrheit käme es nicht weit, denn das Böse ist nicht sehr beliebt und möchte es auch nicht sein, denn im Bösen gibt es keine Liebe, sie lässt die Liebe erkalten. Viele denken sie tun etwas Böses um Liebe zu gewinnen, doch sind er dann nur ihre eigenen egoistischen Ziele die sie verfolgen und verwirklichen wollen.
Was habe ich aus meinen heutigen Gedanken gelernt?