Finsternis

Finsternis
Finsternis, warum willst du nicht gehn,
du treibst mich umher, lässt mich niemals in Ruh.
In dir kommen sie, die Gedanken, die ein zerstören,
sie gaukeln dir was vor, was so nicht ist und niemals sein wird.
Die Finsternis ist ein Manipulator,
Quallen die man in Worte nicht fassen kann
Worte die es nicht gibt und niemals geben wird
Sie drücken dich zu Boden und buddeln dich ein
Gedanken der Finsternis, du kannst ihn nicht Widerstehn
Du lässt sie zu, sie herrschen über dein sein
Ein Kampf der ewig wärt
Ein Kampf um Leben und Tod
Der Tod liegt in den Gedanken der Finsternis
Der Schmerz der niemals vergeht
Der Schmerz der zu Himmel schreit
hoffentlich werden sie jemals erhört
die Schreie der Finsternis
Niemand kann dich wirklich verstehn
die Finsternis ist finsterer als Finsternis
die Dunkelheit ist dunkler wie Dunkelheit
alles was du siehst ist das ewige Nichts
das Nichts voller Schmerz und Leid
der Tod ist greifbar, der Tod ist nah
Finsternis wann wirst du vergehn?
Lieber Thorsten,
die Finsternis muß weichen!
Sie hat kein Anrecht mehr an uns. Christus ist Licht und Liebe, und wir sind in Christus.
Weder Mächte, Dunkelheit, das Böse als Ganzes, können über uns herrschen.
Wir sind mit Jesus Christus in sein himmlisches Reich versetzt und gesegnet mit jeglichem himmlischen Segen: Epheser 1, 1-14
Manchmal kommt Dunkelheit in Form von Depression, Krankheit oder Schicksalsschlag. Auch dieses Leid muß wieder weichen. Römer 8, 28-39
Liebe Grüße, Angelika